Eden-falls poetisch
Ein Garten oder ein Park kann wie ein literarisches Werk ein vom Menschen ausgedachtes, gestaltetes Kunstwerk sein. So ist es kein Wunder, dass sich Dichterinnen und Dichter gern in der Gartenkunst versuchten und sich einen Reim darauf machten. Auch gibt es viele Gärten und Parks, in denen die Literatur direkten Niederschlag gefunden hat.
2005 arbeiteten wir einen Spaziergang durch den Weimarer Ilm-Park aus, 2008 einen durch den Park von Schloss Hohenheim in Stuttgart. 2014 veranstalteten wir für das Kulturamt Marbach eine Lesung in Johann Caspar Schillers Obstbaumgarten.
Der Park oder der Garten, der nicht zu einem literarischen Spaziergang oder einer Lesung über das Thema Natur einlädt, wurde noch nicht erfunden. Ob mitten in der Natur oder unter sicherem Dach und geschützt vor Wind und Wetter – dem Thema Parks & Gärten sind keine Grenzen gesetzt.
Der literarische Zoo
Warum nicht einmal eine Lesung im Auqarium oder am Seehundbecken? Wie sehr es unter Tieren menschelt und unter Menschen tierisch zugeht, was Panther, Flamingos und Krokodile in der Literatur treiben, wie Zoos entstanden, erzählt unser Zoo-Programm.
2002 schrieb Andrea Hahn für den SWR2 das Feature „Und hinter tausend Stäben keine Welt“ und im selben Jahr das Programm zu „Die schwäbische Alhambra Wilhelma“, das zu den Highlights der Literatur-Spaziergänge Hahn, Kusiek & Laing gehört.
Das Projekt kann problemlos auf andere Zoos und auch Wildgehege angepasst werden.
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LitSpaz
Hahn, Kusiek & Laing
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D-71672 Marbach am Neckar
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