„Ein Paradies nur ohne Engel“
Stuttgart um 1800
Um 1800 erlebte auch in Stuttgart das Bürgertum den Aufstieg zur führenden Gesellschaftsschicht. Ein florierendes Kultur- und Verlagswesen entwickelte sich, zahlreiche Literaten lebten in der Stadt am Nesenbach, andere nicht minder berühmte kamen zu Besuch. Mehr …
„Ein Litteraturleben im besten Sinne …“
Stuttgart um 1860
Um 1860 war aus Stuttgart eine Großstadt geworden. Zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige entwickelte sich das Buchwesen, das bedeutende Journalisten und Schriftsteller wie Eduard Mörike und Wilhelm Raabe anzog. Mehr …
Hauptstadt des Weltalls und Vagabundenkolonie
Das Stuttgart der 1920er Jahre
Die »goldenen« Zwanziger: Tanzpaläste, Revuen und Alexanderplatz; Expressionismus und Dadaismus – Bilder, die man eher in Berlin zu finden glaubt. Doch auch Stuttgart war vor dem braunen Terror ein lebendige Literatur- und Theaterstadt. Mehr …
Geistig zerklüftete Landschaft der Nachkriegsära
Stuttgart nach 1945
Seit dem Krieg beansprucht kaum jemand Stuttgart als geistige Heimat. Doch die »Stuttgarter Schule« um Max Bense, eine reiche Verlagslandschaft und der Rundfunk zogen Autoren wie Helmut Heißenbüttel, Martin Walser und Wolfgang Koeppen an. Mehr …
Totengeister und Suppenmütter
Das Stuttgart der Gegenwart
Mit Schiller, Hauff und Mörike hat sich das literarische Stuttgart noch lange nicht erschöpft. Auch heute noch wählen Autoren und Autorinnen die baden-württembergische Landeshauptstadt zum Wohnort und/oder Schauplatz ihrer Werke. Mehr …
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